04 Dez Mit BackPro bereit für die Mehrwegbecher
Müllvermeidung liegt im Trend, auch und gerade beim heißgeliebten Coffee-to-go. Der Königsweg gegen die Berge aus Plastikbechern und Plastikdeckeln ist noch nicht gefunden. Nur wenige Bäckereikunden haben ihre Mitbringbecher trotz geldwerter Vorteile immer parat. Und die vermeintlichen Öko-Einwegbecher halten nur bedingt ihre Versprechen und bergen mitunter Gesundheitsrisiken. Des Wegen testen oder etablieren quer über die Republik hinweg immer mehr Bäcker Mehrwegbecher und folgen damit den jüngsten Empfehlungen des Umweltbundesamtes im “to go” Sektor.Mit Samuelson sind Sie für diese Umstellung gewappnet, den Umgang mit Pfand und Leergut-Artikeln haben wir über Jahre hinweg immer weiter verfeinert.
Unser Warenwirtschaftssystem Samuelson BackPro berechnet Pfand und Leergut automatisch in allen Belegen, und das absolut synchron zwischen Einkauf und Verkauf. Bei jedem eingekauften, umgebuchten, in der Filiale verkauften, in Rechnung gestellten oder bei der Inventur gezählten Getränk führt das Programm automatisch das zugehörige Pfand mit.
Ihren Getränken (Kaffee, Wasser, Cola, Sprite) ordnen Sie einmalig die entsprechenden Pfandartikel (Becher, Flaschen oder Kästen in unterschiedlichen Größen) zu. Samuelson BackPro rechnet dabei automatisch beispielsweise ab der 20-ten Wasserflasche den nächsten Leergutkasten ab. Nun bringen vermutlich auch in Ihren Filialen die Kunden keine leeren Getränkekästen zurück. Mit Samuelson BackPro können Sie deswegen einstellen, dass Ihre BackShop 2-Kassen leere Flaschen grundsätzlich nur einzeln bonieren.
Auch in Bäckereien binden Mehrwegflaschen und -becher viel Kapital. Über Belege und eine separate Leergut-Inventur finden Sie bei Unregelmäßigkeiten schnell heraus, ob zum Beispiel ein Mitarbeiter bei Anlieferung, im Lager oder in einer der Filialen Mengen falsch erfasst hat. Den Weg des Leerguts vom Kunden in die Filiale und von dort zurück in die Zentrale und schließlich zu Ihrem Getränkelieferanten haben Sie über die entsprechenden Belege en Detail protokolliert.
Dazu haben Sie das Verhältnis zwischen Pfand und Leergut im Lager oder in den Filialen immer genau im Blick: In welchen Filialen nehmen Sie zum Beispiel bis zum Ende des Tages deutlich mehr Leergut zurück als Sie an Pfand für den Verkauf der Getränke einkassieren und wie wirkt sich dies auf Ihren Platzbedarf und Ihre Prozesse in den jeweiligen Filialen aus? Mit diesen Daten machen Sie ihr Geschäft fit für mehr Mehrweg.
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